Engel & Völkers Hotel Consulting zufolge werden die Kaufpreise auch für in Not geratene Hotels nur moderat sinken, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 26.11. Trotz des deutschlandweiten Rückgangs des Übernachtungsvolumens im H1 2020 um fast die Hälfte planten laut einer Umfrage unter 250 Investoren, Entwicklern, Hoteliers und Betreibern rund 90 % der Befragten, ihr Portfolio auszubauen, wobei sie vor allem die Übernahme von Wettbewerbern ins Auge fassten. Die Spitzenrendite für Hotels habe sich 2020 in A-, B- und C-Städten um rund 50 Basispunkte erhöht.