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Kein neues Uber in Sicht: Die Immobilienwirtschaft und die Basics der Digitalisierung

20. Jun 2021

Daniel Blume  |  realxdata

Wenn heute in der Immobilienwirtschaft von Digitalisierung gesprochen wird, dann eigentlich fast nur in Extremen: Da, wo die Budgets hoch sind, geht es oftmals um die schillernden, neuen Geschäftsmodelle, die meist „disruptiv“ sind und gefühlt immer gleich die Immobilienbranche revolutionieren wollen. Das andere Extrem sind die simplen Basics, mit denen die aktuell stattfindenden Prozesse durch IT-Lösungen unterstützt werden. Es geht entweder um digitale Großprojekte, die ein Jahr lang mit etlichen Beratern und IT-Leuten aufwändig implementiert werden. Oder es geht um grundlegende digitale Werkzeuge, die man sofort benutzen kann. Ich bin und war schon immer ein Freund des digitalen Pragmatismus. Ich habe mich dafür eingesetzt, als ich in der Wohnimmobilienwirtschaft tätig war und erste IT-Implementierungsprojekte geleitet habe. Ich habe mich ebenfalls dafür eingesetzt, als ich später in der IT-Branche gearbeitet habe und wir der Immobilienwirtschaft entsprechende Lösungen anboten. Ich glaube fest daran, dass zeitgemäße Werkzeuge vor allem die zeitgemäße Arbeit erleichtern sollen und müssen. Lesen Sie weiter auf LinkedIn.