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Berliner Eigentumswohnungen verteuern sich stark

20. Dez 2020

Eine Analyse von 41 innerstädtischen Vorhaben durch bulwiengesa habe ergeben, dass die durchschnittlichen Angebotspreise auf im Schnitt 8.370 Euro/qm in der östlichen Innenstadt und auf 8.610 Euro/qm in der westlichen Innenstadt gestiegen seien. Das berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 17.12. Das entspreche einem Preisanstieg um 18 % bzw. 16 % binnen eines Jahres. Die günstigsten Neubauwohnungen im Osten der Stadt biete die Project Immobilien Gruppe mit 6.000 Euro/qm im Malmö28 an, gefolgt von Pandion, die für ihre Wohnungen im Prenzlauer Berg im Schnitt 6.600 Euro/qm verlange. Grund für die starken Preisanstiege seien die rasant steigenden Grundstückspreise in Berlin, die immer höheren technischen Anforderungen an den modernen Wohnungsbau und der nach wie vor bestehende Angebotsmangel.