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Der Immobilienmarkt ist wie leergefegt

16. Feb 2020

Eine Analyse von Milliarden Daten zum Immobilienmarkt durch 21st Real Estate hat ergeben, dass es in allen Top-7-Städten kaum noch Bezirke gibt, in denen Wohnhäuser nennenswert unterbewertet sind. Das schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 13.2. Am besten schneide der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ab, wo bis zu 30,4 % Unterbewertung ermittelt worden sei, gefolgt von Frankfurts Altstadt mit bis zu 24,3 % und Hamburg-Mitte mit bis zu 10,8 % Unterbewertung. In den B-Städten gebe es erstaunlicherweise noch weniger Unterbewertungspotenzial. Eine Auswertung der Daten zu elf weiteren Landeshauptstädte habe ergeben, dass nur für Linden-Süd in Hannover eine minimale Unterbewertung von bis zu 0,9 % festzustellen sei.