Über die bemerkenswert hohe Zahl an Mitarbeitern, die JLL verlassen, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 5.12. und geht mutmaßlichen Gründen hierfür nach. Zu ihnen gehörten Titelinflation, mangelnde Wertschätzung und gesunkene Boni, zunehmender Zentralismus, starre Strukturen und der Verlust eines Großkunden. Seit dem Sommer dieses Jahres sei nicht mehr JLL, sondern CBRE zuständig für die Immobilienangelegenheiten der Deutschen Bank. Von JLL selbst gebe es keine Auskunft zu den Abgängen der letzten Zeit, doch dem Bundesanzeiger sei zu entnehmen, dass die Mitarbeiterfluktuationsrate schon 2017 von 17 % im Vorjahr auf 26 % gestiegen sei. Zahlen für 2018 lägen noch nicht vor.