ImmoNews 49-19
9. Dez 2019
9. Dez 2019
Frank Wojtalewicz | d.i.i. Deutsche Invest Immobilien
Zwischen drei und vier Euro zahlen deutsche Mieter im Durchschnitt pro Quadratmeter an Nebenkosten monatlich, und für mich steht fest: Das ist angesichts steigender Mieten deutlich zu viel. Wenn der Immobilienmarkt, wie er es jetzt einmal wieder beweist, letztlich ein Derivat der Finanzmärkte ist, dann sind es die Investoren den übrigen Marktteilnehmern auch schuldig, alle Hebel zu identifizieren, um einzelne monatliche …
Mehr lesenAnlässlich der Wahl von Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zur neuen SPD-Doppelspitze fragt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 5.12., womit Teilnehmer der Immobilienbranche wohnungspolitisch rechnen dürfen. Denn auch, wenn die Große Koalition weiter bestehe, sei zu erwarten, dass das Wohnpaket der Bundesregierung noch einmal neu verhandelt werde. Eine konkrete Aussage zu geplanten Schritten hätten Esken und Walter-Borjans zwar bislang vermieden, doch lasse …
Mehr lesenDer Verband der Pfandbriefbanken (vdp) befürchtet, der in Berlin geplante Mietendeckel könne Auswirkungen auf die Bewertung von Immobilien haben, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 5.12. Grund dafür sei, dass den regulatorischen Vorgaben der Capital Requirements Regulation (CRR) zufolge alle Objekte einer Region, die von erheblichen Preiskorrekturen betroffen seien, neu bewertet werden müssten. Vor allem für Eigentümer, die ihre Immobilien durch den …
Mehr lesenDie Hochkonjunktur am Wohnimmobilienmarkt wird sich nach Auffassung des Analysten Jochen Möbert von der Deutschen Bank fortsetzen, schreibt die BÖRSEN ZEITUNG am 30.11. „Mit Immobilien fahren Sie am besten unter allen großen Assetklassen“, habe Möbert auf der Residential Real Estate Konferenz des Bundesverbands der Immobilien-Investment-Sachverständigen BIIS erklärt. Es sei davon auszugehen, dass die deutlichen Preissteigerungen sich noch bis mindestens 2022 fortsetzen …
Mehr lesenDie Zahl der genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Wohnungen in Deutschland hat sich dem Statistischen Bundesamts (Destatis) zufolge im Zeitraum 2008 bis 2018 bundesweit von rund 320.000 auf 693.000 mehr als verdoppelt, berichten die BÖRSEN ZEITUNG, das HANDELSBLATT, die FAZ und DIE WELT am 5.12. Zugleich steige der Druck auf die Wohnungsmärkte vor allem in den Metropolen. Zu beobachten sei, dass …
Mehr lesenFrank Wojtalewicz von d.i.i., dessen Unternehmen ausschließlich in Wohnimmobilien in Deutschland investiert, ist im Unterschied zu den meisten seiner Branchenkollegen ein Befürworter der Mietpreisbremse, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 5.12. d.i.i. setze auf Neubau an derzeit 28 deutschen Standorten, sei aber auch als Bestandshalter und Projektentwickler vor allem in B-Städten aktiv, wobei das Wertsteigerungspotenzial nach einer Sanierung eine wichtige Rolle spiele, …
Mehr lesenÜber die bemerkenswert hohe Zahl an Mitarbeitern, die JLL verlassen, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 5.12. und geht mutmaßlichen Gründen hierfür nach. Zu ihnen gehörten Titelinflation, mangelnde Wertschätzung und gesunkene Boni, zunehmender Zentralismus, starre Strukturen und der Verlust eines Großkunden. Seit dem Sommer dieses Jahres sei nicht mehr JLL, sondern CBRE zuständig für die Immobilienangelegenheiten der Deutschen Bank. Von JLL selbst …
Mehr lesenDie IMMOBILIEN ZEITUNG stellt am 5.12. zwei Konzepte vor, wie mit flächendeckend angebotenen flexiblen Büroflächen das Verkehrsaufkommen reduzieren und dem Klimawandel begegnen kann. Gemeinsam sei beiden Ideen die Grundthese, dass flexibel nutzbare Büroräume in der Nähe des Wohnortes das Verkehrsaufkommen reduzierten. Anders als in den Metropolen mangele es in ländlichen Regionen bisher jedoch an Coworkingangeboten, die Arbeitsnehmern tageweise den Weg in …
Mehr lesenÜber die beiden neuen Trends der Kombination von Coworking mit Hotel und Serviceleistungen in Wohngebäuden schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 5.12. Marco Kramer von Real I.S. erkläre: „Die Treiber sind die Entwickler, die sehen den Bedarf. Aber welche Angebote funktionieren, testet die Branche grade erst noch aus.“ Kramer sehe im „Ho-Working“ ein starkes Wachstumssegment, das allerdings noch nicht bei allen Akteuren …
Mehr lesenWeil viele Immobilienfonds in den vergangenen Jahren den Vertrieb eingeschränkt haben, um nicht zu viel Liquidität zu akkumulieren und so die Rendite zu belasten, nutzten im sich dem Ende zuneigenden Jahr mehrere Anbieter die Gelegenheit, neue offene Publikumsimmobilienfonds vorzubereiten, berichtet die BÖRSEN ZEITUNG am 6.12., und stellt einige davon vor. Weitere Fondsgründungen seien nur eine Frage der Zeit. So habe Real I.S. …
Mehr lesenTobias Kotz von Real I.S. erklärt in seinem Artikel in der SPARKASSEN ZEITUNG online vom 6.12., wie es Fondsgesellschaften gelingt, trotz der stark gestiegenen Preise ein qualitatives Angebot an Immobilienfonds anzubieten. Zwar seien in einzelnen Teilmärkten inzwischen sehr hohe Preisniveaus erreicht worden, im Gesamtmarkt jedoch gebe es durchaus noch Potenzial. Auch sei die Stimmung unter den Marktteilnehmern noch immer sehr positiv, …
Mehr lesenWarum man bei Immobilieninvestments auf keinen Fall auf eine professionelle Umweltprüfung verzichten sollte, auch wenn eine solche unbequem, zeitaufwendig und wenig weiterführend erscheinen sollte, ist Thema im Beitrag von Dr. Gabriele Lüft von CBRE in der IMMOBILIEN&FINANZIERUNG 12-19. Denn während beim Ankauf von Value-Add-Objekten und genereill älterer Immobilien bei Investoren eine hohe Sensibilität für das Thema Asbest bestehe, könne eine Belastung …
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