ImmoNews 51-19
23. Dez 2019

23. Dez 2019
Dr. Michael Held | Terragon
Bauen, bauen, bauen. Ich kann diese vermeintlich alles lösende Antwort auf den Wohnungsmangel nicht mehr hören. Sie ist zu pauschal und berücksichtigt nicht, dass viele der aktuellen Neubauprojekte schlicht an den Anforderungen und Bedürfnissen der Menschen vorbei entwickelt werden. Mit Mikroapartments, steueroptimierten Anlageobjekten und Pied-à-terres für internationale Käufer, die eine Wohnung in der angesagten Hauptstadt ihr eigen nennen wollen, schafft man …
Mehr lesenEinen Ausblick ins neue Jahr wagen das HANDELSBLATT am 18.12. und 20.12., die IMMOBILIEN ZEITUNG am 19.12., DIE WELT am 18.12. sowie die IMMOBILIENWIRTSCHAFT 12-1/2020. Obwohl Skeptiker immer wieder auf die steigende Gefahr von Überbewertungen hinweisen, bleibt die Nachfrage hoch, die Preise steigen weiter ungebrochen, schreibt das HANDELSBLATT. Laut dem neuen Immobilienmarktbericht der Gutachterausschüsse entwickele sich der deutsche Immobilienmarkt dynamisch, berichtet …
Mehr lesenDas Bundesministerium der Finanzen will eine Meldepflicht für Wohnimmobilienkredite einführen und so die Datenlücke in der Finanzaufsicht schließen, schreiben die IMMOBILIEN ZEITUNG am 19.12. und die BÖRSEN ZEITUNG am 20.12. Deutschland habe in dieser Hinsicht im Vergleich zu anderen EU-Ländern Nachholbedarf, schon 2015 habe der Ausschuss für Finanzstabilität ein Kreditregister gefordert. Einem Referentenentwurf mit dem Titel ‚Finanzstabilitätsdatenerhebungsverordnung‘ zufolge, der der BÖRSEN …
Mehr lesenDer noch für dieses Jahr im Dezember angekündigte Referentenentwurf für die Reform des Mietspiegels wird nun doch erst im nächsten Jahr vorgelegt werden, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 19.12. Ein Sprecher von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) habe dies auf Anfrage der IMMOBILIEN ZEITUNG mitgeteilt, die genauen Gründe für die Verschiebung seien aber unklar. Zusammen mit dem Bundesministerium für Inneres, Bau und Heimat …
Mehr lesenDas Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln hat die Auswirkungen der Anbindung eines Standortes an den öffentlichen Nahverkehr untersucht, mit dem Ergebnis, dass eine gute ÖPNV-Anbindung die Immobilienpreise „substanziell“ erhöht. Das berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 19.12. Untersucht worden seien exemplarisch Köln, Stuttgart und Karlsruhe, allesamt Städte mit angespanntem Wohnungsmarkt, einem hohen Bevölkerungszuwachs und geringer Bautätigkeit. Eine halbe Stunde weniger Fahrtzeit …
Mehr lesenÜber das Ruhrgebiet als vielversprechenden Investitionsstandort schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 19.12. ausführlich. Während Projektentwickler und Investoren an anderen Standorten der Angebotsmangel zu schaffen mache, gebe es im Ruhrgebiet zahlreiche Flächen, oft mitten in den Zentren der Städte, zu entwickeln, die Rendite versprächen. Zugleich sei das Ruhrgebiet nach Berlin der zweitgrößte Büromarkt Deutschlands, und teils seien die Leerstandsquoten deutlich zu niedrig. …
Mehr lesenDie bislang ausschließlich in Berlin aktive ADO Properties will ihren Großaktionär Adler Real Estate übernehmen, schreiben die BÖRSEN ZEITUNG und DIE WELT am 17.12. sowie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 19.12. Außerdem habe Ado Properties eine strategische Beteiligung von 22 % an dem in ganz Deutschland tätigen Projektentwickler Consus Real Estate gemeldet. Außerdem habe sich Ado Properties gemeinsam mit Adler eine Beteiligungsmöglichkeit …
Mehr lesenÜber die breite Auswahl an US-Immobilienfonds, die privaten Anlegern derzeit zur Verfügung stehen, schreibt Markus Gotzi vom FONDSBRIEF im FINANZWELT SPECIAL SACHWERTINVESTMENTS 06/2019 und stellt einige Anbieter vor, darunter den Marktführer Jamestown oder das US-Unternehmen The Simpson Organization TSO. Auch die US Treuhand habe nach rund zehn Jahren Pause wieder einen Publikums-AIF aufgelegt. Künftig wolle sie den Fokus auf Büromärkte legen, …
Mehr lesenAndreas Steyer von Consus Real Estate stellt in seinem Beitrag in der AIZ 12/2019 die Frage, warum Deutschland in der sogenannten Wohnungsfrage einfach nicht vorankomme und was getan werden müsse, damit sich dies ändere. Die Wohnungswirtschaft baue, wo und so viel sie könne, doch ließe sich deutlich schneller und zugleich günstiger bauen, wenn der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen an die Notwendigkeiten der …
Mehr lesenStephan Winn von APOprojekt erklärt in seinem Beitrag im IMMOBILIENMANAGER 12/2019, warum konnektive Technologien im Innenausbau neben dem identitätsstiftenden Design und dem Grundrisslayout an Bedeutung gewinnen werden. Der gebaute Raum werde künftig weniger als physisches Produkt und mehr als umfassende individuelle Dienstleistung begriffen werden. Der einzelne Mitarbeiter, weniger das mietende Unternehmen als solches, stünde hier im Mittelpunkt. Wichtig sei hierfür, die …
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