ImmoNews 50-19
16. Dez. 2019
16. Dez. 2019
Jürgen F. Kelber | Dr. Lübke & Kelber
Es gibt zwei Möglichkeiten, Problemen zu begegnen: entweder nichts tun, außer sich beschweren, oder aber das Beste aus der Situation machen. Gerade Berlinerinnen und Berliner sind seit jeher für ihren Pragmatismus bekannt – den sie sowohl in den 1920er Jahren, als die Stadt aus allen Nähten platzte, als auch in den Zeiten der deutsch-deutschen Teilung bewiesen. Deshalb bin ich mir sicher, …
Mehr lesenDer in Berlin geplante Mietendeckel, der noch im Q1 2020 vom Senat verabschiedet werden und in Kraft treten soll, könnte dem Land nicht nur juristisch teuer zu stehen kommen, schreibt die NZZ am 13.12. Der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen, zu dem auch Deutsche Wohnen gehört, warne vor Investitionskürzungen in Höhe von 5,5 Mrd. Euro bei Neubau, Renovierungen und Instandhaltungen. Den Unternehmen selbst drohten …
Mehr lesenHinsichtlich des langfristigen Entwicklungspotenzials schneiden die Top-7-Städte laut dem aktuellen Nachhaltigkeitsranking von Empira gut ab, doch auf lange Sicht am aussichtsreichsten sind Immobilieninvestments in ausgewählten kleineren Großstädten wie Ulm, Karlsruhe oder Heidelberg, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 12.12. Hinsichtlich der Befürchtungen von Investoren vor einem Abschwung des Immobilienmarkts gebe Empira Entwarnung. „Es gibt noch genug Reaktionsmöglichkeiten, um vor der nächsten Marktphase …
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Spitzenwohnimmobilien in Berlin können laut einem Report von Knight Frank im kommenden Jahr mit einer Wertsteigerung von durchschnittlich 5 % rechnen, berichtet die FAZ am 11.12. Die Bundeshauptstadt erreiche damit gemeinsam mit Miami den zweiten Platz im Ranking. Platz eins gehe an Paris, dass für Topimmobilien einen Preisanstieg von durchschnittlich 7 % erwarten dürfe.
Mehr lesenBulwiengesa zufolge werden in Berlin bis 2023 jährlich rund 630.000 qm neue Bürofläche entstehen, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 12.12. Die Hälfte dieser Flächen sei bereits vorvermietet. Derzeit arbeiteten in Berlin rund 790.000 Bürobeschäftigte. Bis 2023 würden voraussichtlich 50.000 Büroarbeitsplätze hinzukommen, was aber nicht zu einem Angebotsüberhang führen werde. „Der Markt wird die derzeitige Pipeline gut absorbieren können. Mehr noch: Selbst eine …
Mehr lesenDie Nachfrage nach offenen Publikumsfonds ist so hoch, dass sich viele Anbieter neue Produkte auflegen, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 12.12. Die Assetklasse Wohnen bleibe trotz der Regulierungsmaßnahmen der Politik beliebt. Der nächste neue Fonds, der ‚Realisinvest Europa‘ von Real I. S., werde ab Januar 2020 über ausgewählte Sparkassen vertrieben, um in europäische Gewerbeimmobilien aller Art zu investieren. Bis 2022 solle …
Mehr lesenAutos, Waschmaschinen und der nächste Urlaub – immer mehr Kunden nutzen ihr Smartphone, um einzukaufen, schreibt Marcus Neumann von Arbireo Retail Invest am 13.12. auf HANDELSIMMOBILIEN HEUTE. Alles sei inzwischen online erhältlich, inklusive der Bewertung anderer Käufer. Einen Grund, die Wohnung zu verlassen, gebe es trotzdem noch: den Lebensmitteleinkauf. Das Während nach Angaben des Handelsverbands Deutschland (HDE) im vergangenen Jahr 10 …
Mehr lesenAuch wenn die Makrolage von erheblicher Bedeutung ist, ist sie nicht allein entscheidend, schreibt John Bothe von Silberlake Real Estate am 9.12. auf FINANZWELT online. Die Mikrolage, also die umliegende Bebauung und die Infrastruktur des Viertels, seien ebenso wichtig. Faktoren wie wenig Verkehrslärm und die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln stünden dabei im Vordergrund. Anleger sollten auch auf Schulen und Einkaufsmärkte in …
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