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Die Entwicklung des Berliner Wohnimmobilienmarktes im Porträt

19. Dez 2021

In einem Porträt des Berliner Immobilienunternehmers Jakob Mähren von der Mähren AG widmet sich die BERLINER ZEITUNG am 18.12. ausführlich der Frage, ob er und seine Mitstreiter tatsächlich solch berechnenden Profiteure sind, wie ihnen mitunter nachgesagt wird, und woher dieses Klischee kommt. Tatsächlich sei der starke Anstieg der Immobilien- und Mietpreise in Berlin nicht durch profitorientierte Unternehmer getrieben, sondern habe seine Ursache in der rasanten Entwicklung der Stadt in den letzten 20 Jahre, welche die BERLINER ZEITUNG ausführlich nachzeichnet und vor diesem Hintergrund die Erfolgsgeschichte des Immobilienunternehmers Mähren und seiner Mähren AG zu beleuchten. Die Forderung, große Teile des Berliner Wohnraums in gemeinnütziges Eigentum zu überführen, halte Mähren für Unsinn, habe aber Verständnis für die Sorgen der Mieter. Das eigentliche Problem sehe er bei der Berliner Politik, die es versäumt habe, geeignete Rahmenbedingungen für günstigen Wohnraum zu schaffen und Neubauprojekte nicht zügig genug genehmige. „Ich verstehe die Sorge und Ängste der Menschen und ich verstehe den Wunsch nach einfachen Lösungen, aber die Enteignungsdebatte bringt uns nicht voran und wäre für den Neubau in der Stadt verheerend“, sage Mähren.