Co-Living: Baustein für die Entlastung angespannter Wohnungsmärkte

Die Umfrage einer Personalberatung zeigt: Neun von zehn Menschen in Deutschland achten aktuell bei ihrer Bewerbungsentscheidung auf den Standort eines Unternehmens. Denn die Bewerber überlegen sehr genau, ob sie wirklich in die betreffende Stadt ziehen sollen – und sich die teils immer noch üblichen Wohnungsbesichtigungen antun, mit Schlangen bis ins Treppenhaus und wenig Aussicht auf Erfolg. Wird dadurch der Zuzug von Fachkräften gebremst, ist das natürlich ein Problem für die Unternehmen. Und auch ein Problem für die Stadt, wenn diese aus Gründen der Wohnungsknappheit für Unternehmen unattraktiver wird. Ein Baustein für die Entlastung angespannter Wohnungsmärkte ist das temporäre Wohnen. Lesen Sie weiter auf LinkedIn.