„Shit in, shit out“ – welche Immobiliendaten immer wieder (ent-)täuschen
1. Nov 2020
1. Nov 2020
Nehmen wir eine typische Immobilienbewertung: Sie ist aufwendig, selbst bei einfachen Objekten. Dabei sind die Methoden und Ansätze immer wieder dieselben, sie wiederholen sich. Liegen darin nicht Chancen für eine Automatisierung? Kann künstliche Intelligenz den Menschen entlasten, auch auf anderen Analysefeldern? Die kurze Antwort ist: Nur, wenn die Datengrundlage stimmt. Die lange Antwort lautet: Die automatisierte Immobilienbewertung (Automated Valuation Model, AVM) ist im Ausland verbreitet und auch in Deutschland gibt es seit einigen Jahren AVM-Anbieter. Aber: das Problem ist schlicht und ergreifend: „Shit in, shit out“. Maschinen können noch so gut trainiert sein, ihre künstliche Intelligenz kann noch so ausgereift sein – gibt man schlechte Daten ein, bekommt man ein ungenügendes Ergebnis. Lesen Sie weiter auf LinkedIn!