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Immobilienportfolios nachhaltig gestalten – wie geht das?

1. Jan 2023

Dass der Klimawandel ein ernst zu nehmendes Problem ist, das die ganze Welt betrifft, ist uns allen schon länger bewusst. Am Ziel des Pariser Klimaabkommens von 2015, die Erderwärmung auf 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen, hielten zwar die Teilnehmer der Weltklimakonferenz (COP 27) erst kürzlich in Ägypten fest. Allerdings mehren sich weltweit die Stimmen, dass dieses notwendige Klimaziel nicht erreicht werden könne. Der Handlungsdruck ist enorm. Das ist auch der Immobilienwirtschaft bewusst, denn insbesondere sie steht vor großen Herausforderungen auf dem Weg zur Dekarbonisierung. Schließlich ist der Gebäudesektor für gut ein Drittel der Treibhausgasemissionen und rund 40 % des Energieverbrauches in der Europäischen Union verantwortlich. Jetzt stellt sich die Frage: Wo setzt man an, um die Energiebilanz und die Emissionen einer Immobilie zu verbessern? Eines ist dabei unumstritten: Die Schlüsselrolle hat der Bestand. Dort schlummert das größte Potenzial zur Reduzierung der Verbräuche und der THG-Emissionen. Lesen Sie den vollständigen Beitrag und weitere Blogtexte der Seite REAL INSIDE von Real I.S.