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Künstliche Intelligenz berücksichtigt Pandemiefolgen

16. Mai 2021

Mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich künftig auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie in die Immobilienbewertung einbeziehen, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 14.5. Das Investmentberatungshaus Prea habe die Zahl der entsprechenden Daten erhöht, die seine KI-Plattform Mercury verarbeite. Aktuell befinde sich das System in der Betaphase, im Anschluss könne der Marktstart erfolgen. „Unser Ziel ist es eine Lagebewertung für den institutionellen Markt zu schaffen, die als Gremienvorlage für die Erteilung von Investmententscheidungen dienen soll“, erläutere Gabriel Khodzitski von Prea. Solche automatisch auf Basis relevanter Lagekriterien erstellten Reports, die unter anderem eine Spanne für einen angemessenen Kaufpreis enthielten, könnten Due-Dilligence-Prozesse erleichtern.