Zusammenarbeit von Öffentlicher Hand und Immobilienwirtschaft lohnt sich

Gerade in der derzeitigen wirtschaftlichen Lage eine Kooperation von Öffentlicher Hand und Immobilienwirtschaft für beide Seiten sinnvoll und aussichtsreich für beide Seiten, schreibt die FAZ am 13.1. Erstere habe Planungshoheit und stelle die Baugenehmigungen aus, letztere verfüge über das nötige Fachwissen und die finanziellen Mittel und habe Zugang zu Investmentkapital. Dadurch könnten sanierungsbedürftige Gebäude in den Städten sowie die Infrastruktur instandgesetzt werden, was dringend geboten sei. Der Vorteil für die Immobilienwirtschaft wiederrum liege unter anderem darin, dass Mieter aus dem öffentlichen Bereich langfristige Mieter seien, bei denen keine Zahlungsausfälle zu erwarten seien. „Das kann gerade in den aktuell volatilen Zeiten von Vorteil sein. Zudem sparen sich Vermieter wegen der langen Vertragslaufzeiten Aufwände und Kosten, die bei Neuvermietungen anfallen“, erkläre André Zücker von KGAL.