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Wie Büros Zusammenarbeit und Unternehmenskultur unterstützen

5. Dez 2021

Der Wechsel zwischen mobilem und hybridem Arbeiten seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass Büros zunehmend flexibel gestaltet werden, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 2.12. und stellt einige Beispiele vor. Bei HB Reavis gebe es sogar überhaupt keine Büros im klassischen Sinn mehr, sondern Plätze für die gemeinsame Arbeit und Rückzugsorte für das konzentrierte Arbeiten allein. Bei rund 50 Mitarbeitern am Standort Berlin ließen sich die Arbeitsplätze im Alltag unkompliziert verteilen. An größeren Standorten wie dem in Bratislava setze HB ein Reservierungstool ein, mit dem sich jeder Mitarbeiter den Platz reservieren könne, den er für seine Aufgaben brauche. Mit diesem Konzept ziele das Unternehmen auch auf potenzielle Bewerber, ebenso wie Real I.S., bei der die Gestaltung des Büros mittlerweile ebenfalls eine große Rolle spiele. „Ein gemeinsamer Austausch und die gegenseitige Unterstützung sind mittlerweile gefragter denn je“, sage Bernd Lönner von Real I.S. Diese Besprechungskultur müsse durch geeignete Sitzmöglichkeiten gefördert werden. Ähnlich sehe das Mike Schrottke von CBRE: „Die Pandemie hat unter Beweis gestellt, dass Büros essenziell für Kollaboration und eine gemeinsame Unternehmenskultur sind.“ Und dies müsse durch geeignete Räumlichkeiten unterstützt werden.