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Umsatzrekord mit Berliner Wohn- und Geschäftshäusern

27. Feb 2022

Engel & Völkers zufolge wurden 2021 in Berlin Wohn- und Geschäftshäuser im Wert von 7,5 Mrd. Euro gehandelt, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 24.2. Die Zahl der Transaktionen sei um 4 % gegenüber 2020 gestiegen, als Wohn- und Geschäftshäuser für 5,15 Mrd. Euro gehandelt worden seien. Deutlich erhöht habe sich der Auswertung der vorläufigen Zahlen des städtischen Gutachterausschusses zufolge auch der durchschnittliche Kaufpreis, der im vergangenen Jahr bei Einzeltransaktionen in Berlin um 18 % auf 6,6 Mio. Euro gestiegen sei, nachdem er 2020 noch bei durchschnittlich 5,6 Mio. Euro gelegen habe. Für 2022 rechne Engel & Völkers mit stabilen Umsätzen, aber nur geringfügigen Preissteigerungen. „Die Zinsen werden weiter steigen, was sich im Umkehrschluss auf die Finanzierung auswirken wird“, begründe Philip C. Hetzer von Engel & Völkers die Prognose.