Warum C- und D-Standorte am spannendsten sind
6. Jun 2022
6. Jun 2022
Lange Zeit galten Wohnimmobilieninvestments in deutschen Metropolen als Inbegriff für defensive Kapitalanlagen, doch das hat sich infolge der starken Preissteigerungen der letzten Jahre geändert, schreibt Moritz Kraneis von Deutsche Zinshaus am 30.5. auf PRIVAT BANKING MAGAZIN. Attraktive C- und D-Standorte mit einer positiven demografischen Tendenz und wachsender Kaufkraft, die viel Luft für steigende Nettokaltmieten sowie deutlich günstigere Kaufpreisfaktoren böten, blieben oft unbeachtet, denn vielen internationalen, aber auch erstaunlich vielen deutschen Investoren seien die Existenz von Städten wie Gießen, Fulda, Kassel oder auch Marburg als Investitionsmarkt sowie deren positive Zukunftsaussichten überhaupt nicht bekannt. „Diejenigen Investoren, die diese Marktopportunitäten hingegen erkennen, können oftmals ohne allzu große Konkurrenz oder langwierige Bieterprozesse zu guten Konditionen investieren“, ist Kraneis überzeugt und gibt Tipps, worauf bei einem solchen Investment zu achten ist.