PB3C News 31-20
3. Aug 2020

3. Aug 2020
Gabriel Khodzitski | PREA
Zahlreiche institutionelle Anleger sehen in Wohnimmobilien zu Recht eine im Vergleich zu allen anderen Nutzungsarten krisensichere und stabile Assetklasse. Das liegt eben auch daran, dass die Wohnimmobilie – nicht ganz freiwillig – das übernommen hat, was in anderen Immobilienbereichen verloren gegangen ist. Gearbeitet wird in diesen Tagen verstärkt zuhause, eingekauft sowieso. Und selbst der Besuch im Fitnessstudio wird in manchen …
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Wie die FAZ und das HANDELSBLATT am 31.7. berichten, lässt die Corona-Krise das Interesse am Erwerb einer Ferienimmobilie weiter steigen. Vor allem Ferienhäuser und -wohnungen an der Nord- und Ostsee sind begehrt, schreibt die FAZ. Entsprechend stiegen die Preise, vor allem an der Nordsee. McMakler zufolge seien sie im Q1 2020 in zehn von 14 untersuchten Regionen an der Nordsee …
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Dem Wohnungspreisindex von ImmoScout24 zufolge sind im Q2 2020 die inserierten Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Vergleich zum Q1 2020 gestiegen, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.7. Die Angebotspreise für Eigentumswohnungen im Bestand hätten sich um 2,5 % erhöht, die für neu gebaute Eigentumswohnungen um 1,3 %.
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Im H1 2020 sind CBRE zufolge rund 2,95 Mio. qm Logistikfläche neu vermietet oder selbst genutzt worden, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.7. Im Vorjahreszeitraum seien es noch 3,3 Mio. qm gewesen, wobei der Rückgang aber vor allem auf das Q1 2020 zurückzuführen sei. Der Flächenumsatz im Q2 2020 hingegen habe sogar 6 % über dem Durchschnittswert aller zweiten Quartale der vergangenen zehn Jahre …
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Darüber, wie Hotels, die infolge der Corona-Krise unrentabel geworden sind, umgenutzt werden können und welche Vorbilder es hierfür schon gibt, schreibt die FAZ am 31.7. Ein Trend zur Umnutzung von Hotels zeichne sich schon seit Jahren ab und habe sich durch die Corona-Krise verstärkt. Laut dem Statistischen Bundesamt habe es im Mai 2020 bundesweit 74,8 % weniger Übernachtungen gegeben als …
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UBS zufolge wollen Family Offices in den kommenden zwei bis drei Jahren neben Aktien vor allem in Immobilien investieren, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.7. In einer Umfrage von UBS hätten 45 % der befragten Family Offices angegeben, ihre Immobilieninvestments ausbauen zu wollen. Für die Studie seien 121 der weltgrößten Family Offices, die zusammengenommen 142,2 Mrd. USD verwalteten, im Zeitraum Februar …
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Der österreichische Projektentwickler Soravia hat die One Group, einen deutschen Anbieter von Vermögensanlagen, übernommen, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 30.7. Soravia wolle sich durch die Übernahme ermöglichen, auch deutsche Privatanleger für ihre Immobilienprodukte zu begeistern. Man sei davon überzeugt, dass österreichische Immobilien bei Privatanlegern auf „viel Vertrauen und Zuspruch“ stoßen würden.
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Wie sich die Bürowelt nach den kollektiven Erfahrungen von Homeoffice und Mobile Office verändern wird, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt schwer einzuschätzen, doch zeichnen sich erste Szenarien ab und können in die Zukunft weitergedacht werden, schreiben Jens Böhnlein von der Commerz Real und Dr. Stefan Rief vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in ihrem Beitrag in der FAZ vom 31.7. Von einer …
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Stefanie Szisch von Vivest schreibt in ihrem Beitrag vom 29.7. auf FINANZWELT darüber, wie sich die Wohnungsnachfrage seit Corona verändert hat. Zwar habe sich der Wohnungsmarkt in der Corona-Krise als äußerst stabil erweisen, doch heiße das nicht, dass alles beim Alten bleibe. Wie sich der Markt verändere, müsse jeder berücksichtigen, der in Wohnimmobilien investieren und eine langfristige Wertstabilität sicherstellen wolle. …
Mehr lesenMorten Hahn | Dr. Lübke & Kelber GmbH
Der Büromarkt Frankfurt erlebte im H1 2020 mit circa 111.000 qm den bislang schlechtesten Flächenumsatz der letzten 15 Jahre (- 55 % zum Vorjahreshalbjahr). Damit wirkt sich die Corona-Krise schon deutlich stärker auf die Bürovermietung aus als seinerzeit die Finanzkrise in den Jahren ab 2009, in deren erstem Halbjahr noch 216.000 qm Bürofläche vermietet worden waren. Durch Corona wächst die Angst vor einem Einbruch des Büromarktes durch die Zunahme der Untermietflächen, weil viele Nutzer ihren Flächenbedarf vor dem Hintergrund neuer Homeoffice-Regelungen sowie smarter Flächenkonzepte überprüft haben und angemietete Büroetagen bis zum Vertragsende nicht mehr benötigen. Lesen Sie weiter auf LinkedIn.
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