PB3C News: 13.12.2021

Podcast

Offene Immobilienfonds auf Wachstumskurs

Ob bei institutionellen oder privaten Anlegern – offene Immobilienfonds sind begehrt. Selbst die Corona-Krise konnte ihnen wenig anhaben. Warum, erklären Dr. Pamela Hoerr von Real I.S. und Achim von der Lahr von Wealthcap, im Podcast auf der Seite WEALTHCAP EXPERTISE

Mehr lesen

Marktnews

Was das Büro der Zukunft können muss

Unternehmen müssen sich darauf vorbereiten, dass die Beschäftigten zunehmend ins Büro zurückkehren, aber ganz neue Anforderungen an dieses stellen werden, schreibt das HANDELSBLATT am 8.12. Denn in Zukunft werde nur teilweise im Büro gearbeitet werden und in der restlichen Zeit im Homeoffice. Einer Studie von Poly zufolge planten 54 % der Befragten, in Zukunft ihre Arbeitszeit gleichmäßig zwischen Büro und Zuhause aufzuteilen. …

Mehr lesen

Klara Geywitz wird Ministerin für Bauen und Wohnen

Klara Geywitz (SPD) wird das neu geschaffene Ministerium für Bauen und Wohnen leiten, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 9.12. Da Geywitz bislang in der Bundespolitik kaum eine Rolle gespielt habe, habe mit ihr als Bauministerin niemand gerechnet, doch offensichtlich traue Scholz ihr zu, das erklärte Ziel der Schaffung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr erreichen zu können. Geywitz habe lange in …

Mehr lesen

Günstig wohnen in München dank Euroboden

Über ein innovatives Wohnraumprojekt von Euroboden berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 9.12. Während die Münchener Mietpreise für Neubauwohnungen in guter Wohnlage dem IVD zufolge bei mittlerweile fast 21 Euro/qm lägen, seien für die geplanten 64 Wohnungen auf etwa 5.500 qm Geschossfläche Mietpreise in Höhe von 9,99 Euro/qm angesetzt. Dabei handele es sich nicht um sozial geförderten Wohnraum, sondern um reguläre Mietwohnungen. Der besonders …

Mehr lesen

Britische Hauspreise erreichen ein neues Rekordhoch

Wie das HANDELSBLATT am 8.12. schreibt, sind dem Hypothekenfinanzierer Halifax zufolge die britischen Hauspreise im Q3 2021 gegenüber dem Vorquartal um 3,4 % und damit so schnell gestiegen wie seit 15 Jahren nicht mehr. Ende November habe der durchschnittliche Preis für eine Wohnimmobilie bei 272.992 GBP gelegen, was 8,2 % mehr als ein Jahr zuvor und damit ein neues Rekordhoch sei. Grund für …

Mehr lesen

Daten für ein nachhaltiges Immobilienmanagement

Viele Asset-Manager fragen sich derzeit, woher sie die für den Nachweis der Nachhaltigkeit von Gebäuden benötigten Daten bekommen, schreibt die IMMOBILIEN ZEITUNG am 9.12. Doch tatsächlich sei das gar nicht so schwer, sage Simon Szpyrka von Argentus, denn es gebe in Deutschland die wettbewerblichen Messstellenbetreiber, welche die Daten zur Verfügung stellen könnten. Dann aber müssten die Daten strukturiert und aufbereitet werden, …

Mehr lesen

Fonds- und Finanz-News

VDP sieht keine Blase am deutschen Wohnimmobilienmarkt

Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) hält die Sorgen beispielsweise der Bundesbank bzgl. eines möglicherweise drohenden Preiseinbruchs am Wohnimmobilienmarkt für unbegründet, schreibt die FAZ am 10.12. Im Q3 2021 hätten sich die Wohnimmobilienpreise dem VDP zufolge um 11,4 % und damit so stark wie nie verteuert. Doch der Preisanstieg am deutschen Wohnimmobilienmarkt seien fundamental begründet, etwa durch die stark gestiegenen Baupreise, die …

Mehr lesen

Linus Digital Finance macht einen großen Schritt nach vorn

Bain Capital Credit hat Linus Digital Finance eine revolvierende Kreditlinie über bis zu 183 Mrd. Euro eingeräumt, berichtet die BÖRSEN-ZEITUNG am 9.12. Für David Neuhoff von der seit Mai an der Börse gelisteten Linus Digital Finance sei dies ein großer Schritt nach vorn. Denn Bain liefere nicht nur Geld, das es Linus ermögliche, mehr Transaktionen zu tätigen, sondern unterstütze auch die internationale Expansion. …

Mehr lesen

Verschiedenes

Handelsflächen brauchen unkonventionelle Entwickler

Für ein Umdenken in der Personalpolitik der Entwickler von Handelsflächen plädiert Michael Peter von der P&P Group in der IMMOBILIEN ZEITUNG vom 9.12. Denn weil der Einzelhandelsmarkt sich im Umbruch befinde, sei gerade jetzt die perfekte Zeit für Quereinsteiger. Der Strukturwandel verlange ein neues Denken und frische Konzepte, von denen sämtliche stationären Handelsformate profitieren könnten. Die Kunden wollten regelmäßig Abwechslung und …

Mehr lesen

Warum in Zeiten von Corona aktives Assetmanagement besonders wichtig ist

Schon seit Längerem steigt die Bedeutung eines aktiven Assetmanagements von Immobilien, schreibt Katrin Neuhaus von VLR Germany auf ALTII am 6.12. Corona habe diese Entwicklung verstärkt und gezeigt, wie wichtig ein funktionierendes und vor allem aktives Assetmanagement sei, und zwar insbesondere infolge der Digitalisierung und der veränderten Ansprüche der Mieter. Wer bereits vor Corona eine aktive Kommunikationskultur …

Mehr lesen

Wie Gewerbeimmobilieninvestoren von der Inflation profitieren

Tomasz Dukala von EPH schreibt auf INTELLIGENT INVESTORS am 6.12. über die Frage, welche Auswirkungen die steigende Inflation für Gewerbeimmobilien und Gewerbeimmobilieninvestments haben werde. Da es derzeit keine Anzeichen dafür gebe, dass es sich um einen permanenten Zustand oder gar um eine Hyperinflation handele, könnten sich Immobilieninvestoren entspannt zurücklehnen, denn zumindest dann, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt seien, …

Mehr lesen

LinkedIn

Simon Laube  |  Mähren AG

Reform der Beleihungswertermittlung: Die verpasste Chance

Die deutsche Sprache ist bekannt für ihre Bandwurmwörter. Eines davon, das diesen Sommer wieder aktuell wurde, ist „Beleihungswertermittlungsverordnung“, abgekürzt BelWertV – ein inzwischen 15 Jahre altes Gesetz, das Gutachtern vorschreibt, wie sie den Wert einer Immobilie für eine Beleihung, zum Beispiel eine Hypothek, ermitteln. Jetzt soll es überarbeitet werden. Doch der Entwurf, den die BaFin diesen Sommer vorlegte, verspielt viele Chancen zur Erneuerung. So orientieren sich Beleihungswerte nach dem aktuellen Stand auch weiterhin nicht ausreichend am Marktgeschehen. Möglichkeiten zur Digitalisierung bleiben ungenutzt. Und die Anhebung der Kleindarlehensgrenze ist viel zu zaghaft. Lesen Sie weiter auf LinkedIn.

Mehr lesen

Dr. Titus Albrecht  |  realxdata

Homeoffice und die Büromärkte – Berlin und San Francisco im Vergleich

Berlin und San Francisco ticken in mancherlei Hinsicht ähnlich: Beide sind Weltstädte, in beiden ist die Lebensqualität vergleichsweise hoch und es herrscht jeweils ein verhältnismäßig vitaler, offener Geist. Zudem zählen beide Standorte zweifellos zu den führenden Tech-Hochburgen in ihren jeweiligen Ländern – mit entsprechender Nachfrage von Technologieunternehmen an den Büroimmobilienmärkten. Mit der Pandemie und der Homeoffice-Ära ließ der Effekt allerdings nach. Ein Über- und ein Unterperformer im Vergleich. Lesen Sie weiter auf LinkedIn.

Mehr lesen

Stefan Spilker  |  SORAVIA Deutschland

Das Bauministerium: Geplanter Neustart für die Wohnungsoffensive

Kaum ein Bundesministerium hat so viele Umstrukturierungen erlebt wie dieses: Im neuen Bundeskabinett wird sich Klara Geywitz von der SPD als Bauministerin großen Herausforderungen stellen, sagt Stefan Spilker von SORAVIA Deutschland. Lesen Sie den kompletten Management-Kommentar auf LinkedIn.

Mehr lesen

Prof. Dr. Stephan Bone-Winkel  |  ceos Investment

Die Assetklassen der Zukunft

Was vor wenigen Jahren noch ganz oben auf der Favoritenliste stand, ist mittlerweile in der Gunst der Immobilieninvestoren deutlich zurückgefallen: In einer Umfrage von PwC und dem Urban Land Institute nennen die Teilnehmer Einzelhandel und Büro als die Immobiliensektoren mit den trübsten Aussichten für das kommende Jahr. Dazu hat natürlich auch Corona entscheidend beigetragen, sagt Prof. Dr. Stephan Bone-Winkel von ceos Investment. Was aber viel spannender ist, ist die Frage, welche Sektoren an die Spitze der Liste gerückt sind. Lesen Sie den kompletten Management-Kommentar auf LinkedIn.

Mehr lesen

Stefan F. Höglmaier  |  Euroboden

Ein ‚Haus Für München‘: Wohnen in Schwabing – für 9,99 Euro

Ich freue mich sehr, dass sich die Stadt München in einem umgekehrten Bieterverfahren für Euroboden Architekturkultur entschieden hat, sagt Stefan F. Höglmaier von Euroboden. Gemeinsam mit dem Architekten Florian Nagler konnten wir nicht nur mit dem besten Konzept, sondern auch mit der niedrigsten Miete überzeugen. Mit dem Verfahren setzte sich die Stadt München zum Ziel, von Investoren Angebote unterhalb der zulässigen Mietobergrenze von 13,50 Euro/qm zu erhalten. Das Konzeptvergabeverfahren der Stadt war für uns ein Ansporn, zu beweisen, dass sich Architekturqualität, Nachhaltigkeit und ein günstiger Mietpreis nicht ausschließen müssen. Lesen Sie den kompletten Management-Kommentar auf LinkedIn.

Mehr lesen

theBASE FOL Group  |  Umfrage

Co-Living und Coworking – Werden diese Konzepte Corona überdauern?

Der demografische Wandel und die Urbanisierung sind im vollen Gange. BNP Paribas Real Estate zeigte auf, dass gerade die Millennials diese Konzepte begrüßen: „Man lebt nicht nur zusammen, man arbeitet auch im eigenen Zuhause wie in Coworking-Flächen.“ Co-Living und Coworking liegen also voll im Trend – doch werden diese Konzepte Corona überdauern? Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu in unserer LinkedIn-Umfrage (nur mit Login möglich).

Mehr lesen