Studien,

Mediennutzung in der Immobilienbranche

18. Feb 2020

Die bulwiengesa Studie im Überblick

Fachleute der Immobilienbranche brauchen zuverlässige Quellen, um auf dem Laufenden zu bleiben und sich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren. Social Media, überregionale und lokale Tageszeitungen, Fachmedien: das Angebot ist reichhaltig und scheint zudem unübersichtlich. Die PB3C GmbH und die bulwiengesa AG wollten deshalb in die Branche hineinhören und erfahren: Mit welchen Medien beschäftigen sich die Vertreter der Branche? Weshalb werden diese konsumiert? Wie lange nimmt man sich dafür Zeit? Und: Wird der Berichterstattung überhaupt vertraut?

Dazu befragte bulwiengesa im Mai/Juni 2019 rund 1.800 Akteure der Immobilienbranche. Etwa 320 von ihnen haben den Online-Fragebogen ausgefüllt, über 130 zudem in den Freitextfeldern wertvolle Kommentare notiert. Die Befragung wollte in Erfahrung bringen, wie sich die Leser Informationen beschaffen und wie hoch ihr Vertrauen in diese Informationen bzw. Medien ist.

Bulwiengesa Studie

Mediennutzung in der Immobilienbranche

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Key Facts

1.Vertrauen in die
sozialen Medien

Bei den Social-Media-Kanälen zeigt sich deutlich, dass die B2B-Plattformen LinkedIn und XING mehr Vertrauen genießen als beispielsweise Facebook oder Instagram.

2.Vertrauen in
weitere Medien

Immobilienfachmedien genießen innerhalb der Branche nach wie vor ein großes Vertrauen, genauso wie Wirtschafts- und Finanzmedien. Bei Lokalmedien ist das Ergebnis gespalten.

3.Entwicklung des
Medien-Vertrauens

Für 57 Prozent hat sich die Glaubwürdigkeit der Medien generell verschlechtert. Nur etwa drei Prozent der Befragten empfinden eine Verbesserung; 39 Prozent waren der Meinung, das Vertrauensverhältnis sei in etwa gleich geblieben.

4.Lesevorlieben
nach Wichtigkeit

Während eine ansprechende Überschrift sowie ein kurzer, prägnanter und womöglich kontroverser Inhalt als wichtig eingestuft wurden, hat der Bekanntheitsgraf des Autors weniger Relevanz.

5.Form der
konsumierten Medien

Im Digitalzeitalter informiert sich keiner der Befragten mehr ausschließlich über Printmedien. Größtenteils werden sowohl Online- als auch Printmedien zu Rate gezogen. Des Weiteren ist eine leichte Schwerpunktverlagerung hin zum Konsum von Online-Medien zu beobachten.

6.Länge der
Artikel

Die überwiegende Mehrheit der Befragten wendet täglich bis zu 30 Minuten auf, um sich über Immobilien- und Wirtschaftsnachrichten zu informieren. Dieses Ergebnis deckt sich im Grunde genommen mit den Präferenzen bei der Artikellänge.

7.Verwendung
„sozialer Medien“

XING und LinkedIn sind die meistgenutzten Social-Media-Plattformen unter den Akteuren der Immobilienbranche. Auch YouTube wird regelmäßig konsumiert, höchstwahrscheinlich aber überwiegend im privaten Kontext.

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